What a feeling in Tibet
3. Februar 2013Die Ankunft in Lhasa war speziell: knochentrockene Ebene, blauer Himmel und Sonnenschein, angenehme Temperatur. «Welcome to my country» sagte unsere Reiseleiterin, De Ji, und umarmte uns, als wären wir seit Jahren eng befreundet.
Dieses Gefühl der Verbundenheit sollte uns die ganze Reise lang begleiten, hatten wir doch so manche Hürde zu überwinden.
Für immer in unseren Herzen
Sei es eine eingezogene Bankkarte, ein frierender Fotoapparat oder dringend benötigter Sauerstoff, De Ji und unser Chauffeur standen uns immer mit Rat und Tat zur Seite. Die Herzlichkeit, die uns während unserer ganzen Reise begleitete, die unsagbare Dankbarkeit, die sehr bescheidene Lebensqualität, sowie das, nicht immer, bedingungslose Akzeptieren ihres Schicksals, hat uns tief beeindruckt und sich für immer in unsere Herzen eingraviert.
Der Weg ist das Ziel
«Der Weg ist das Ziel» heisst ein altes Sprichwort, unser Ziel war das Base Camp des Mount Everest und der Weg dorthin hat uns alles abverlangt. Die ungewohnte Höhe, starke Winde und eisige Kälte waren unsere ständigen Begleiter, der blaue Himmel und die klare Sicht auf das Himalaya Massiv haben uns für alles entschädigt.
Eine
Reise, die wir nie vergessen werden, wir waren bestimmt nicht das letzte Mal in Tibet.
Tipp: Für Reisen nach Tibet müssen Sie wegen der extremen Höhenlage über eine gute Gesundheit verfügen.
- Diese beiden Rundreisen kann ich Ihnen wärmstens empfehlen: Der Weg ist das Ziel – Tibet per Bahn und Kurzprogramm Tibet-Bahn.