Ladakh – Tipps für einen individuellen Aufenthalt
16. Juli 2013Im faszinierenden nördlichsten Zipfel von Indien, dem buddhistischen Bergland des Himalaja, war ich sage und schreibe zehnmal mit meinem Ehemann zusammen auf über zwanzig Trekkings und Jeeptouren.
Dank meinen Erfahrungen und Kenntnissen über diese Hochlandregion konnten viele meiner Kunden bei mir eine total individuelle Kultur- oder kombinierte Kultur/Trekkingreise buchen. Ich konnte die Kunden vorbereiten, wie wichtig es ist, dass man sich wohl fühlt bei der Ankunft in Leh. Ein guter Tipp: Minimum zwei Tage ausruhen, um sich an die Höhe zu gewöhnen.
Ich habe da so Geheimtipps für ausgefallene Orte wie:
- Kukshow in wunderbarer Bergwelt
- Eine Mahlzeit bei einer einheimischen Familie mit typischer Ladakhi-Küche
- In einem der unzähligen Klöster (vielleicht schon früh morgens) an einer Mönchszeremonie teilnehmen
- In den abgelegenen wilden Gegenden der Changtangnomaden Buttertee und Chang (Gerstenbier) versuchen
- Oder, ganz ausgefallen, weit hinten im versteckten Bergtal eine Nacht im schönen Haus des Prinzen von Ladakh verbringen.
Auch das kann ich für Sie organisieren:
- Eine Fahrt im Jeep zu einem Arierstamm am Indus in Dha Hanu
- Eine Fahrt über den höchsten Pass der Welt (Kardung La) für ein Kameltrekking
- Den Besuch des neu erschlossenen Dorfes Tugurt, wo Buddhisten und Moslems zusammenleben
Beispiele von Trekkings
- Padum – Zanskary
- Sabu aus der DigarLa – Samsarakloster (bekannter Film) – Pangongsee
- Lamayuru – Wanla – Chilling
- Phiang – Nubratal
- Tsokar(salz)see – Changtangnomaden – Tsmororirisee
Alle Trekkingreisen werden mit einem Reiseleiter, Koch, Pferde/Eselführer und Helfer durchgeführt. Es werden keine Büchsen verwendet (Gemüse frisch vom Garten). Die Trekkings führen teils über 5’000 m hohe Pässe.
- Rundreisen in Ladakh: «Ladakh – Buddhas Heimat» und «Ladakh – Eindrückliche Hochebene»
Weitere Weblinks zum Thema:Reisebericht zu Ladakh von Conni auf www.planetbackpack.de |