Costa Rica – Pura vida!

Costa Rica – Pura vida!

Reise-Reporter, 6. März 2014

Die beiden Reise-Reporter Jeannette und Walter Streuli reisten vom 17. Januar 2014 bis 8. Februar 2014 mit einem Mietwagen durch Costa Rica. Flora und Fauna, wunderschöne Strände und eine faszinierende Tierwelt haben sie überzeugt.

Zusammenfassend waren wir alle begeistert von Costa Rica und den Ticos. Unsere Reise verlief problemlos und meist bei schönem und sehr warmem Wetter.

Rotaugenlaubfrosch

Rotaugenlaubfrosch

Anreise

Die Flüge mit Iberia waren nicht sehr angenehm. Die Flugzeuge von Zürich – Madrid – Zürich sind sehr eng bestuhlt, sodass keine Beinfreiheit übrig blieb. Die Flüge Madrid – San José – Madrid waren von unfreundlichem und nachlässigem Personal begleitet, das Essen in Kartonschachteln serviert, na ja. Bei Einchecken in Zürich mussten wir feststellen, dass für die Überseeflüge unsere speziell gebuchten Sitze mit Beinfreiheit nicht gebucht und angeblich auch nicht bezahlt waren. Wir bekamen dafür eine Mittelsitzreihe zu dritt. Aber auch hier sind die Sitze sehr eng.

Beim Hinflug war die Umsteigezeit von 1,5 Std. sehr knapp. Man steigt an einem Gate ganz am Ende des Terminals aus und muss dann zur Bahn laufen, die einen zum anderen Terminal bringt. Dort muss man wieder ans Ende des Terminals laufen. Wir kamen gerade rechtzeitig zum Boarding. In San Jose geht die Immigration und die Gepäckabfertigung sehr zügig. Wir waren 55 Minuten nach der Landung bereits aus dem Flughafen, wo wir von einem Vertreter der CostaRicanTrails bereits erwartet wurden. Der Transfer ins Hotel Fleur des Lys in der Rushhour gab uns den ersten Eindruck von Costa Rica.

Hotel Fleur des Lys

Gutes Hotel mit sehr freundlichem und hilfsbereitem Personal. Da wir sehr müde waren, haben wir nur noch einen Schlumi vor der Bar genommen (in der heftig Karaoke gesungen wurde – pura vida) und sind dabei von einem Gehupe gestört worden. Dieses Gehupe stammt von einem Vorortszug der auf der Strasse verkehrt und nahe am Hotel vorbei fährt. Das ging bis etwa 23 Uhr und fing um 6 Uhr wieder an. Eventuell wäre für die erste Nacht ein ruhiger gelegenes Hotel vorteilhafter.

Auf der Bootsfahrt zur Tortuguero-Lodge

Auf der Bootsfahrt zur Tortuguero-Lodge

Mietauto-Übernahme

Das klappte bestens. Die Leute von Sixt haben unsere Koffer; die wir im Fleur des Lys zurück liessen abgeholt und mitgebracht. Wir mussten einen Formularkrieg hinter uns bringen und dann konnte es los gehen.

Es ist absolut empfehlenswert, einen Automaten zu fahren. Die Strassen sind kurvig und es ist ein stetiges Auf und Ab (mit Ausnahmen entlang der Küste) so dass man immer am Schalten wäre. Auch ein Navi ist unbedingt zu empfehlen. Das Kartenmaterial das wir bekommen haben war nicht so gut. Wenn nur nach Karte gefahren wird, braucht es sehr gute Karten und einen Beifahrer der sehr gut Karten lesen kann. Die Dörfer und Städte sind nicht angeschrieben dafür jeder Fluss bei einer Brücke.

Die Wegbeschreibung von CostaRicanTrails sind auch nicht immer ausführlich genug. Achtung: Tankstellen gibt es sehr wenig. Die Angaben im Sixt-Führer stimmen nicht immer. Darum lieber zu früh tanken als zu spät!

Rundreise San Jose – Tortuguero

Wir waren erstaunt wie pünktlich wir da abgeholt wurden (übrigens waren alle Transfers sehr pünktlich). Auf der Busreise erklärte uns der Tourguide sehr viel über Costa Rica. Fast zuviel, denn die Eindrücke auf der langen Fahrt waren imposant. Auch der Bootstransfer klappte und liess uns erahnen, was wir da zu erwarten hatten – Urwald pur.

Die Pachira Lodge ist eine sehr gute Unterkunft. Ein wunderbarer Garten mit Tieren und Pflanzen umgeben die Bungalows. Das Essen vom Buffet war schmackhaft.

Auf den Führungen haben wir sehr viel über die Schildkröten, den Urwald und seine Bewohner erfahren. Auch wenn es regnet (regelmässig auch in der «Trockenzeit») ist eine solche Führung sehr interessant.

Wilder Nasenbär

Wilder Nasenbär

Anzufügen ist, dass wir nach dem ersten Tag schon nass waren und keine Gelegenheit hatten, Kleider zu trocknen. Wir haben natürlich sehr wenig Kleidung mitgenommen, da das Gepäck auf 12 kg beschränkt war. Wobei wir fast die einzigen waren, die nicht die ganzen Koffer mitgeschleppt haben.

1. Etappe
Guapiles – Turialba Santa Cruz , Guayabo Lodge

Problemlose Fahrt. In den grösseren Dörfern und Städten wie Turialba muss man sehr aufpassen und aufmerksam fahren. Der Verkehr ist da sehr individuell, d.h. jeder macht auf der Strasse gerade was er will. Aber man fährt ja sehr langsam (30 – 40 kmh). In der Lodge angekommen, begann es zu regnen und Nebel kam auf. Wir haben daher auf den Besuch des Vulkans Turialba verzichtet und sind im Nebel und Regen weiter gefahren.

Hier hat uns das Navi einen weit besseren Weg angegeben als die Routenbeschreibung. Anstatt wieder zurück nach Turialba, kann man von der Ausfahrt der Lodge auf die «Hauptstrasse» gleich links abbiegen und über La Pastora und Pacayas nach Cartago fahren. Vielleicht etwas schlechtere Strassen aber ein kürzerer Weg. Diese Etappe hätten wir nicht unbedingt machen müssen aber das ist sicher dem Wetter zuzuschreiben.

2. Etappe
Santa Cruz – San Gerardo de Dota, Trogon Lodge

Von Cartago aus führt die Strasse auf den Cerro de la Muerte (Todesstrasse). Eine sehr gut ausgebaute Passstrasse die zur Panamericana gehört. Darum sind auch grosse Trucks darauf anzutreffen. Die Passhöhe liegt auf etwa 3’400 müM! Die Strasse ist aber auf der ganzen Strecke von Urwald gesäumt.

Blick auf die Trogon-Lodge

Blick auf die Trogon-Lodge

Auf der Höhe von ca. 3’000 müM mussten wir abzweigen und eine schmale, steile Naturstrasse hinunter zur Trogon Lodge fahren, die auf 2’300 müM liegt. Eingebettet in einem engen Tal, umgeben von Urwald, liegt diese sehr schöne Lodge mit kleinen Fischteichen und schmucken Bungalows. Bei einem Spaziergang auf einem Urwaldtrail hat es begonnen zu regnen und es war recht kühl. Nach dem Nachtessen kam eine grosse Überraschung: Im Zimmer flackerte ein Gasofen und in den Betten lagen Bettflaschen! Endlich konnten wir unsere Kleider, die immer noch nass waren, über Nacht trocknen.

Auch wenn wir hier wenig gesehen haben, war der Aufenthalt in der Lodge ein Erlebnis.

3. Etappe
San Gerardo de Dota – Golfito Esquinas Rainforest Lodge

Weiterfahrt über die Passhöhe und dann etwa 80 km weiter hinunter mit etwa 3’000 m Höhenverlust nach San Isidoro de el General. Hier wird das Land flacher. Von da aus gings an die Pazifikküste nach Dominical und der Küste entlang und wieder ins Landesinnere bis Golfito. Die Strasse zur Lodge ist eine Naturstrasse und schon sind wir wieder mitten im Urwald. Die Lodge liegt in einem urwaldähnlichen Park mit vielen Tieren.

Fahrt zum Esquinas Rainforest Nationalpark

Fahrt zum Esquinas Rainforest Nationalpark

Die Bungalows haben Fenster die nur mit Drahtgitter bespannt sind. Sie sind einfach und zweckmässig eingerichtet. Es ist warm genug und die Geräusche des Urwaldes wiegen einen in den Schlaf.

Die Esquinas Rainforest Lodge ist sehr gut geführt und auch das Essen, obwohl sehr einfach, ausgezeichnet. Von da aus haben wir einen Bootsausflug entlang der Küste zum CASA ORCIDEA gemacht. Das ist eine Sammlung von tropischen Pflanzen, die ein Hippie-Pärchen das in den 70er-Jahren gekommen ist, angelegt hat. Auf dem Rundgang erklärte uns unser Guide Mario sehr viel über diese Pflanzen. Nach einem Bad im warmen Meer (ca. 30 Grad) und einem Picknick gings zurück zur Lodge. Dieser Ausflug ist empfehlenswert, hier besichtigen wir noch das Esquinas Rainforest Forschungscenter. Für die 5 $ Eintritt haben wir aber zuwenig gesehen.

4. Etappe
Golfito – Manuel Antonio, Hotel Si como no

Auf der gleichen Strasse gings zurück bis Dominical und dann weiter der Küste entlang bis Manuel Antonio. Das Hotel Si como no liegt auf einer Anhöhe mit Meerblick. Unsere Zimmer waren zuoberst und sehr gut ausgestattet. Im Park ums Hotel leben auch Affen, Vögel wie Tukane und natürlich Leguane. Sehr gut fanden wir die Trennung der Swimmingpools, je einen für Kinder und für Erwachsene. Gegenüber liegt ein Tierpark mit Butterfly-Gehege, das wir besuchten. Am anderen Tag fuhren wir zum Strand wo wir mitten in Einheimischen das Strandleben genossen.

Strand beim Manuel Antonio Nationalpark

Strand beim Manuel Antonio Nationalpark

Am Nachmittag machten wir eine Führung im Manuel Antonio Nationalpark mit einem Guide, der mit einem Femrohr ausgerüstet war. Er wusste, wo auf welchen Pflanzen die Tiere meistens anzutreffen sind, so sahen wir Echsen, Schlangen, Affen, Fledermäuse, Frösche und auch seltene Pflanzen. Bei einem Picknick am wunderschönen Strand kamen die Waschbären auf Besuch und auf dem Rückweg kam uns eine Horde Kapuzineraffen entgegen.

Am Abend folgte eine Nachtführung im Butterfly-Park mit vielen Fröschen, Grillen, Reptilien, Krokodilen, Kaimanen und Schildkröten. Mit Taschenlampen «bewaffnet» machten wir uns auf Entdeckungsreise und sahen so manche Tiere, welche uns unser Führer ausführlich erklärte. Eine sehr empfehlenswerte Tour. Es ist immer ratsam, eine Tour mit einem Guide zu machen. So erfährt man viel mehr über Flora und Fauna des jeweiligen Gebietes.

5. Etappe
Manuel Antonio – Vara Blanca, Poas Volcano Lodge

Die Fahrt der Küste entlang über Jaco (ein Bade- und Surfstrand), Orotina und Alajuela gings in die Berge zur Poas Volcano Lodge. Die liegt mitten in einem Bauernhof und mitten in Kuhweiden auf etwa 2’000 müM. Auf den ersten Blick sah die Umgebung aus wie in der Schweiz, sanfte Hügel, bewaldet, und Wiesen mit Kühen. Doch die üppige, tropische Vegetation lassen den Vergleich nicht zu.

Vulkan Poàs Krater

Vulkan Poàs Krater

Auf der Fahrt wurden am Strassenrand alle paar hundert Meter frische Erdbeeren, die hier angebaut werden, zum Kauf angeboten. Es ist gerade Erntezeit. Hier übernachteten wir in sehr schönen Zimmern, da wir ein Upgrade erhielten. Die Zimmer waren riesig und sehr gut ausgestattet und mit Blick auf den Vulkan.

Den Vulkan besuchten wir am anderen Tag. Mit dem Auto kann man bis etwa 1 km an den Krater heranfahren. Kuriosum: Beim ersten Kassenhäuschen vom Nationalpark mussten wir Eintritt bezahlen, beim zweiten den Parkschein kaufen.

Der Fussweg zum Kraterrand auf ca. 2’600 müM ist gesäumt von Urwald mit einigen herrlich blühenden Pflanzen. Der grosse Krater ist sehr beeindruckend. Zurzeit lässt er nur Dampf ab, könnte aber auch wider ausbrechen. Da es einer der wenigen Vulkane ist, den man so bequem besuchen kann, lohnt sich der Abstecher.

6. Etappe
Vara Blanca – La Fortuna, Hotel Arenal Paraiso

Die Angaben für die Fahrt in der Routenbeschreibung haben einen viel längeren Weg vorgesehen als uns das Navi geführt hat. So sind wir relativ früh im Hotel Arenal Paraiso angekommen. Leider müssen wir sagen, dass die Zimmer sehr klein waren und keinerlei Ablageflächen für das Gepäck aufwiesen. Unsere Koffer mussten wir zwischen den Betten auf den Boden legen. Dafür konnten wir mit dem Auto bis vors Bungalow fahren und es auch dort parkieren.

Die Angebote im Park eignen sich eher für junge Leute: Canopy, Riverrafting, Ausritte zu Pferd etc. Dafür hat es im Park verschiedene Pools mit Thermalwasser.

Am anderen Tag konnten wir am Morgen den Vulkan ohne Wolkenhut (was sehr selten sei) sehen und machten eine Tour dem See entlang (ein Stausee) nach Nueva Arenal. Auf dem Weg begegneten wir Nasenbären. In Nueva Arenal gibt es eine German Bakery, die herrlichen Kaffee, deutsche Kost, deutsches Brot und Süssigkeiten anbietet. Hier machen sogar Reisebusse Halt. Ein kurzes Gespräch mit dem Besitzer, der vor etwa 15 Jahren ausgewandert ist, ergab, dass dieser früher mit Polo Hofer unterwegs war (wahrscheinlich als Roadie).

Am Strand beim Hotel Capitàn Suizo

Am Strand beim Hotel Capitàn Suizo

7. Etappe

Die Panamericana. Diese wurde auf diesen 56 km ausgebaut, was immer wieder Fahrbahnwechsel und Zwischenhalte erforderte. Die Baustellenabschnitte scheinen zufällig ausgewählt worden zu sein. Der Ausbau der Strasse ist auf allen Abschnitten unterschiedlich nur ist noch kein Teilstück fertig. Dann gings auf einer ruhigen Strasse den Berg hinauf und ab dem Eintritt in den Nationalpark auf Naturstrassen weiter bis zum Hotel. Das Hotel mit Bar und Restaurant beherbergt viele Gäste. So kommen Busse auch nur für eine Nacht hierhin. Der Swimmingpool war schmutzig und wenig zum Baden einladend, obwohl wir das nach der mühsamen Fahrt hätten gebrauchen können.

Die verschiedenen Einrichtungen des Hotels sind weit vom Hotelgebäude entfernt. Der Spassbereich (wenig einladend, von aussen gesehen eher ungepflegt) liegt 3 km und die Hotspots 5 km vom Hotel entfernt. Wir haben nur die Hotspots besucht. Die verschiedenen kleinen Pools mit Thermalwasser bis 40 Grad liegen idyllisch in einem Waldstück an einem Bach. Man kann sich da auch mit Schlamm einstreichen, der einen jünger machen soll.

Am Nachmittag besuchten wir mit einem Guide den Tierpark der Lodge. Verschiedene Frösche, Schlangen und andere Reptilien werden hier in Terrarien gehalten. Sogar eine Boa kann man sich um den Hals legen lassen. Die weiteren Angebote eignen sich eher für junge Leute. Den Vulkan kann man nur zu Fuss besuchen mit einem etwa 8-stündigen Aufstieg!

Hotspot Thermalwasser- Becken bei Rincón de la Vieja Nationalpark

Hotspot Thermalwasser- Becken bei Rincón de la Vieja Nationalpark

8. Etappe
Rincon de la Vieja – Tamarindo Hotel Capitan Suizo

Fahrt über Liberia, Filadelfia nach Tamarindo zu unserem Strandhotel. Statt einem Ola werden wir mit Grüezi begrüsst, da die Receptionistin aus der Schweiz kommt und hier ein Praktikum macht. Das Hotel Capitan Suizo wird ja auch von Schweizern geführt.

Leider müssen wir warten bis wir in die Zimmer können, da wir sehr früh vor Ort waren. Wir wollten den Termin für die Wagenrückgabe nicht verpassen. Doch der Mann, der den Wagen abholte, kam erst um 15.30 Uhr statt wie abgemacht um 13 Uhr, da er den Bus verpasst hat.

So konnten wir zuerst etwas essen und den wunderbaren Hotelpark besichtigen. Hier leben Brüllaffen, Streifenhörnchen , Waschbären, Leguane und viele Vögel zusammen mit den Gästen. Nur die Vögel getrauen sich jedoch in die Nähe und einige davon stibitzen schon einmal eine Frucht aus einem Teller im Restaurant.

Leguan im Park des Hotels Capitàn Suizo

Leguan im Park des Hotels Capitàn Suizo

Ebbe zieht sich etwa 100 m und 2 Meter tiefer zurück. Trotzdem ist alles Sandboden bis weit hinaus ins Wasser. In der Hotelanlage sind Liegestühle um den Pool verteilt, der sehr gut gepflegt wird. Ausserhalb der Hotelanlage am Strand hat es auch Liegestühle, auf denen man nach Wunsch sogar bedient wird von der Bar aus. Abends kann man am Strand essen unter dem Stemenhimmel. Dem Strand entlang kann man lange Spaziergänge machen. Viele Leute üben auch das Surfen, weil hier die Wellen nicht so hoch sind.

Wir bekamen Bungalows, die an Grösse und Ausstattung nichts zu wünschen übrig liessen. Genügend Schränke sind vorhanden, Badewanne mit Whirlpool und ganz originell eine Aussendusche mit Türe zum Badezimmer. Alles ist sehr grosszügig und sauber. Das Hotel eignet sich allerdings nicht für Familien mit kleinen Kindern. Es hat keinerlei Einrichtungen für Kinder.

Einheimische Tanzgruppe im Hotel Capitàn Suizo

Einheimische Tanzgruppe im Hotel Capitàn Suizo

Im Grossen und Ganzen ist es aber DAS Hotel für Badeferien an einem der schönsten Strände Costa Ricas. Tamarindo selber ist kein schöner Ort. Voll von Souvenir- und Ramschläden.

Rückreise

Die Fahrt vom Hotel zum Flughafen dauerte 5 Stunden. Bei einem Zwischenhalt konnten wir noch Aras aus nächster Nähe sehen. Der Rückflug nach Madrid war pünktlich, infolge Jetstream eher zu früh. So zog sich der Aufenthalt im Madrider Flughafen in die Länge. Wir verstehen nicht, warum Iberia nicht bessere Anschlussflüge anbietet. Auch keine andere Fluggesellschaft fliegt früher von Madrid nach Zürich.

Prüfenswert wäre, ob ein Transferflug von Tamarindo nach San Jose wirklich viel teurer käme und ob nicht eine andere Route als über Madrid und einer anderen Fluggesellschaft als Iberia möglich ist, z.B. über Miami mit Star Alliance.

Travelhouse bedankt sich bei den Reise-Reportern Jeannette und Walter Streuli aus Au ZH für den tollen Reisebericht!

 

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